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Vortrag über die Hintergründe energetischer

Heilung von Christos Drossinakis

Das Leben entstand durch Strahlung. Es besteht durch Strahlung. Ohne Strahlung ist jedes biologische System lebensunfähig.

Die Relativitätstheorie und die Quantenmechanik geben uns die Möglichkeit, die Funktion von biologischen Systemen besser zu verstehen.

Die Grundelemente der Materie sind nicht die Protonen, Elektronen und Neutronen. An deren Stelle treten subatomare Teilchen wie Quarks, Leptonen, Myonen, etc. Das Universum besteht aus zusammengerollten Energiesträngen, die in bestimmten Frequenzen schwingen. Die Materie ist ein Komplex aus Schwingungsfrequenzen. Die Stringtheorie schafft die Verbindung zwischen Relativitätstheorie und Quantenphysik. Für die Stringtheorie ist alles Schwingungsfrequenz. Das Universum besteht aus ineinander verwobenen Energiesträngen, die in bestimmten Frequenzen schwingen.

Jede Frequenz beinhaltet eine eigene Masse und ein eigenes Energiepotential. Die Frequenz gibt der Materie ihre Individualität. In diesem Rahmen funktionieren alle biologischen Systeme mit biochemischen Informationen, die sehr langsam in der Evolution sind. Ohne elektromagnetische Informationen sind alle biologischen Systeme lebensunfähig.

Die Steuerung der biochemischen Funktionen wird durch ein anderes Laserlichtmedium erreicht, welches ein unermessliches Informationspotential enthält; dies ist die elektromagnetische Energie. Im Bereich der elektromagnetischen Energie erfolgt der Energieaustausch in biologischen Systemen zu 80% über die Zu- und Abstrahlung elektromagnetischer Energie von der Umgebung, d.h. der allgemeinen Hintergrundstrahlung wie z.B. der Strahlung von Sonne, Milchstraße und weit entfernten Galaxien.

Nur 20 % der Energie kommt aus der Nahrung. Das Verhältnis 80 zu 20 ist nicht konstant. Es gibt ständig Verschiebungen. Jedes biologische System ist ein Empfangsgerät, das je nachdem, wie es eingestellt ist, Informationen aus verschiedensten Richtungen in verschiedenen Frequenzen mit unterschiedlichen Wirkungen auf Körper, Seele und Geist, aufnimmt.

In der sogenannten Geistheilung bewirken physikalische Kräfte den Energieaustausch im elektromagnetischen Bereich zwischen Heiler und Klient. So erreichen wir Synchronisation und Balance zwischen biochemischen Reaktionen und elektromagnetischer Energie. Vieles der allgemeinen Steuerung des Informationsaustauschs, ist nicht nur im biochemischen Bereich, sondern auch im elektromagnetischen Energiebereich bisher unentdeckt.

Ich versuche im Rahmen der Geistheilung ein Modell zu finden, um elektromagnetische Informationen zu bestimmen, zu analysieren, zu kontrollieren und zu sortieren, um damit in biologischen Systemen Funktionen ändern zu können.

Ich weiß nicht was Krankheit ist und auch nicht was Heilungsprozesse sind. Diese Sprache gehört zum biochemischen und medizinischen Bereich. Für mich sind dies Funktionen, die durch einen Energieverlust im Stressbereich in allen biologischen Systemen entstehen.

Jedes biologische System ist, physikalisch betrachtet, ein offenes System. Wir nehmen Energie in biochemischen und elektromagnetischen Formen auf. Dieses energetische Potential muss gleich sein mit der Energie, die das System für eine optimale Funktion braucht plus die Leistungsenergie plus die Stressenergie, der jedes biologische System unterliegt.

Mathematisch betrachtet ist die Stressenergie gleich der Energie durch die Zeit.

Je mehr Energie verbraucht wird in kürzerer Zeit, umso dynamischer ist der Stress.

Durch den Stress entsteht im molekularen Bereich des Wassers eine höhere Schwingungsfrequenz, also eine höhere Entropie, d.h. ein chaotischer Zustand in dem der Energieverbrauch grösser wird und die Informationen chaotischer werden. Ich entwickle seit vielen Jahren Methoden, wie die sogenannte Drossinakis Methode, die dazu dient die Stressdynamik zu neutralisieren. Alle Krankheiten im biochemischen Bereich entstehen durch Energieverlust, der durch chronischen oder spontanen Stress im physischen und psychischen Bereich bedingt ist.

Das thermodynamische Gleichgewicht des kohärenten Zustandes des biologischen Systems, d.h. die optimalen Funktionen, wird gestört. Die normale Funktion eines biologischen Systems liegt zwischen 35,1 und 36,6 Grad Celsius. Durch chronischen Stress im seelischen und körperlichen Bereich fällt die Temperatur unter 35 Grad Celsius. Dies ist der Beginn jeder Krankheitsform.

Bei optimaler Funktion von biologischen Systemen ist der thermodynamische Zustand nicht überall gleich. Wenn in verschiedenen Teilen des Systems gemessen wird, werden wir feststellen, dass unterschiedliche energetische Zustände, d.h. unterschiedliche Temperaturen mit kleinen Abweichungen, auftreten. Bei der Entstehung von Krankheiten reagiert das System richtig, da es das Ungleichgewicht auszugleichen versucht.

Zum Beispiel bei Krebs herrschen im biologischen System komplexe und raffinierte Verhaltensleistungen, die aus komplizierten und festgelegten Steuermechanismen bestehen. Die genetischen Informationen sind abhängig von der Energie der extrazellulären Matrix und der Aktivitäten der intrazellulären Faktoren.

Um Zellen in ihrer Funktion umzuprogrammieren bedarf es des Verständnisses der Mechanismen der Funktion der Zellen, sowie neuer Einsatzfelder elektromagnetischer Energie in bestimmten Frequenzen.

Die Steuerung der elektromagnetischen Wirkungsweise mit diesen Mechanismen ändert nicht nur das Bewusstseinsfeld von Individuen sondern auch das globale Bewusstseinsfeld aller biologischen Systeme im Mental– und Emotionalbereich (siehe Aggression, kreative Handlungen, Kriege und Krankheiten, etc.). Die Geschichte der Menschheit ist voll von Reaktionen aufgrund wechselwirkender magnetischer und elektromagnetischer Felder der Hintergrundstrahlung.

My Approach
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